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26. Juni 2025, 11:05 Uhr

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Grüße vom Five-Pack, der mittlerweile ein Quartett ist

Hallo Silke, Hallo Team von Verantwortung Leben!

wir haben ja schon lange nichts mehr von uns hören lassen. Wir, der ehemalige Five-Pack sind nur noch ein vierblättriges Kleeblatt, haben einiges zu erzählen.
Heute sind es ja 13 Jahre her als uns so zwei Zweibeiner von euch abgeholt haben. Wenn uns damals einer gesagt hätte, wo wir 13 Jahre später mal leben würden, das hätten wir nie geglaubt. Im November 2021 begann es etwas anders zu werden. Eines Tages stand der jüngere Zweibeiner plötzlich Abends vor uns. Wir haben schon gemerkt, dass der ältere Zweibeiner etwas anders war als sonst. Noch in der Nacht ging der ältere Zweibeiner aus dem Haus zu einem Auto mit so einem blauen Licht. Es vergingen gute 2 Wochen und wir dachten alles wird gut und wir sind wieder komplett und der jüngere Zweibeiner kann wieder gehen. Aber eines Tages kam der jüngere Zweibeiner sehr traurig nach Hause und er hat auch geweint. Das war ein komisches Gefühl und wir ahnten da stimmt was nicht. So war es auch. Der ältere Zweibeiner kam nie mehr zurück und der jüngere Zweibeiner ist geblieben. Das war sehr ungewohnt und wir mussten uns alle erst aneinander gewöhnen. Gut zwei Jahre ist alles so geblieben und wir sind echt ein gutes Team geworden.
Hier ist Joschi, ich möchte erzählen was dann passiert. Eines Tages überlistete mich der Zweibeiner und ich fand mich in der Transportbox wieder. Ich dachte noch nicht schon wieder in die Tierklinik, da war ich in den letzten Tagen oft genug. Silke, was soll ich sagen, die Fahrt hat ewig gedauert und dann habe ich meinen Augen kaum getraut. Als die Box wieder aufging, war ich irgendwo in einer fremden Wohnung ohne Möbel. Ich hatte schon etwas Angst. Aber ich musste ja mit, damit mir der Zweibeiner 2 mal am Tag mein Insulin spritzen kann. Zu meinem Leidwesen bin ich nämlich Diabetiker. Aber nach ein paar Tagen ging ich wieder auf eine lange Reise und siehe da ich war wieder bei meiner Fellfamilie.
Aber von da an wurde es komisch. Der Zweibeiner packte eifrig Karton um Karton. Und eines Tages saß jeder von uns 5 in seinem Transportkorb und was soll ich sagen die Reise war wieder so lang.
Wir sind wieder dort gelandet wo ich mit dem Zweibeiner schon mal alleine war. Der Zweibeiner hat uns dann erklärt, dass das unsere neues zu Hause sei. Da haben die anderen 4 erst mal blöd drein geschaut. Ich habe sie dann quasi an die Pfote genommen und ihnen alles gezeigt.
Hallo Silke, hier ist Toni. Mein Zweibeiner sagt immer zu mir ich bin jetzt der Anton aus Tirol. Das höre ich ja nicht so gerne, aber ein Fünkchen Wahrheit ist ja dran, wir leben jetzt seit 1,5 Jahren in Tirol. Ich muss sagen so schlecht ist ja gar nicht. Der Zweibeiner verbringt viel Zeit mit uns (Home Office heißt das, glaube ich) wenn er nicht gerade unsere Futter und das Geld für den Tierarzt verdienen muss. Wobei ich sagen muss, wegen muss ich war ja hier noch nie beim Tierarzt. Außer meiner Epilepsie, bin ich ja gesund und mit den Tabletten, die ich bekomme, habe ich das ganz gut im Griff.
Aber es gibt auch was trauriges zu berichten. Vor 1 Jahr ist mein Kumpel Luca nach einem Besuch bei der Tierärztin nach Hause gekommen. Er war krank, CNI hat unser Zweibeiner gesagt. Einige Wochen haben Luca und unser Zweibeiner gekämpft, aber Luca hatte keine Kraft mehr und unser Zweibeiner hat ihn erlösen lassen.
Hallo Silke, hier ist Vanny. Die Mutter der Kompanie. Ja, mich gibt’s es immer noch. 13+ x (wobei x ja irgendwas zwischen 3 und 6 ist). Ich sage ja immer Unkraut vergeht nicht. Wobei ich vor ein paar Monaten schon gedacht habe, das es jetzt vorbei ist. Aber seit mir der Zweibeiner jeden Tag 2 mal so ein komisches Zeug gibt, geht es mir viel besser (Anmerkung des Zweibeiners: Vanny hat eine Schilddrüsenüberfunktion).
Last but not least: Hallo Silke, hier ist die Schnuffi. Mir geht’s es super gut und ich bin den einzige vom Rudel, die keine Medikamente vom Zweibeiner bekommt. Wo ich doch damals die kleinste und schwächste im Rudel war.
Aber was wir alle sagen können, ist, dass wir uns in Tirol in unserem neuen Zuhause sehr wohl fühlen und das wir Luca vermissen.
Danke dass du uns damals in die Hände von unserem Zweibeiner gegeben hast.

Gut verpackt für die große Reise

Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt – aber die ganze Welt verändert sich für dieses Tier

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